Pressedienst "PR-inside" - http://pr-inside.com/de - aus Wien
Wiesbaden (kostenlose-welt) - Im Weblog "Kostenlose Pressedienste" wurden bis Mitte April 2008 bereits rund 50 deutschsprachige Services in Wort und Bild vorgestellt, die zum Nulltarif interessante Pressemitteilungen veröffentlichen. Pressedienste, die ohne jegliche Gegenleistung qualitätvolle Pressemitteilungen im Internet publizieren, sind ein wahrer Segen für viele kleine oder mittelgroße Firmen und Selbstständige, die zwar ein gutes Produkt oder einen guten Service haben, aber kein bzw. nur wenig Geld für Werbung, um die Nachfrage anzukurbeln.
Auf diese Art und Weise publizierte Pressetexte kann man vielfach nicht nur auf der Webseite des Pressedienstes selbst, sondern auf weiteren Internetseiten lesen und manchmal sogar auf stark frequentieren Nachrichtenseiten wie "Google News Deutschland", "Web.de", "MSN", "newsexpress" oder "RedTram". Außerdem finden die Texte meistens per RSS-Feed oder sogar via Newsletter oder News-Alerts weite Verbreitung.
Im Weblog "Kostenlose Pressedienste" - http://kostenlose-pressedienste.blogspot.com -
eines Wiesbadener Journalisten werden - wie der Name verrät - kostenlos arbeitende Pressedienste - wie "BusinessPortal24", "Firmenpresse.de", "News4Press.com", "OpenPR", "PressemitteilungWebService" oder "PR-inside" - vorgestellt. Hinweise auf empfehlenswerte kostenlose Pressedienste oder Pressemitteilungen hierüber sind willkommen und werden gerne kostenlos veröffentlicht.
Eine im Internet publizierte Pressemitteilung hat den großen Vorteil, dass sie im "World Wide Web" zeitlich unbegrenzt weltweit lesbar ist. Eine gedruckte Zeitung oder eine Zeitschrift dagegen hat in der Regel nur eine lokale, regionale oder landesweite Verbreitung und wandert meistens nach kurzer Zeit im Müll.
Wer bereits erlebt hat, wie mühsam und nervig es sein kann, den Redakteur oder die Redakteurin eines Printmediums für ein Thema zu begeistern - sprich: darüber etwas zu schreiben -, weiß die Dienste eines kostenlosen Pressedienstes sicherlich sehr zu schätzen. Wenn es sich um pure Werbung handelt, müssen Redakteure/innen von Zeitungen und Zeitschriften ohnehin auf den Anzeigenteil ihrer Gazette verweisen, wo bezahlte Inserate erscheinen.
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